In jeder Branche gibt es logistische Prozesse. In einem Pflegeheim gibt es beispielsweise Servierwagen, die bei der Verteilung des Essens behilflich sind. Ein anderes Beispiel sind Sportvereine, wo es darum geht, dass die Ausrüstung sicher und effizient aufbewahrt wird. In diesem Blog werfen wir einen Blick hinter die Kulissen von Gorilla Wear und deren logistische Prozesse. Dafür haben wir ein Interview mit Twan van Essen geführt, der bei Gorilla Wear arbeitet.
Der Logistikprozess von Gorilla Wear
Bei Gorilla Wear gibt es drei verschiedene Intralogistik-Prozesse in Bezug auf die Produkte.
Ankunft der Waren
Der erste Prozess hat mit der Ankunft der Waren zu tun. Der eingehende Warenstrom kann aus Produkten bestehen, die geliefert oder zurückgeschickt werden. Eingekaufte Waren gelangen in Seecontainern zu uns. Zurückgeschickte Waren hingegen kommen in Rollbehältern an.
Interner Warenstrom
Der zweite Prozess dreht sich um den internen Warenstrom. Dabei geht es zum Beispiel um Waren, die vom „Bulk“-Bestand in den „Zugriffs”-Bestand befördert werden. Wenn dann Bestellungen aufgegeben werden, können die Kommissionierer auf diese Bestellungen schnell und übersichtlich zugreifen. Die Lagereinrichtung (der „Zugriffs“-Bestand) haben wir kürzlich übersichtlicher gestaltet, indem wir Schachteln gegen stapelbare Sichtlagerkästen aus Kunststoff ausgetauscht haben.
Ausgehender Warenstrom
Der letzte Prozess schließlich betrifft den ausgehenden Warenstrom. Der ausgehende Warenstrom kann in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich den B2C-Strom (Business to Customer) und den B2B-Strom (Business to Business). Beim B2C-Strom geht es oft um kleinere Aufträge, wobei die Produkte in kleinere Kartons oder Versandtaschen verpackt und an Kunden auf der ganzen Welt verschickt werden. Der B2B-Strom betrifft Vertreiber, die beispielsweise Einkäufe tätigen, um ihren Webshop oder Einzelhändler zu versorgen. Da es dabei oft um große Bestellungen geht, werden die Waren auf Paletten ausgeliefert.
Vor der Neugestaltung des Lagers
Nach der Neugestaltung des Lagers
Eine (sportliche) Zukunft für alle!
In letzter Zeit hatten es die meisten Unternehmen aufgrund der Coronakrise äußerst schwer. „Bei Gorilla Wear fanden wir es dabei am allerwichtigsten, Negativität in Positivität umzuwandeln, indem wir uns weiterhin mit Innovationen befassten”, so Twan van Essen. „Durch Innovationen sind neue Kooperationen und Strukturen entstanden. Aber natürlich versorgen wir nach wie vor #TEAMGORILLAWEAR jeden Tag mit inspirierenden Inhalten, die unsere Fans beim Erreichen persönlicher Ziele motivieren und unterstützen.“
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